Produkttests Archiv

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Kinesiotape – mehr als nur ein buntes Klebeband.

Bestimmt hat jeder von euch schon einmal diese bunten Klebebänder an den Rücken, Waden, Oberarmen oder Handgelenken verschiedener Sportler gesehen? Und die meisten werden sich gewundert haben, was das denn sein soll, schätze ich. Neue Tattoos wohl eher nicht, Farbklekse oder Kleidungsfetzen eher auch nicht: Es sind Kinesiotapes!
Mir sind sie zuerst beim Handball aufgefallen, wo zu Beginn vor allem pinke und hellblaue Tapestreifen zu sichten waren. Danach kam die Wirkung der Tapes auch in anderen Sportarten an und mittlerweile haben auch viele Fußballer ein Kinesiotape (meist schwarz oder beige) an belasteten oder angeschlagenen Stellen.

Ich persönlich nutze Kinesiotapes schon seit über drei Jahren und bin mehr als begeistert von der Wirkung, die von vielen abgesprochen oder den Tapes nicht zugetraut wird. In dem nachfolgenden Testbericht möchte ich eigene Erfahrungen, Fakten und einen Test des Onlineshops www.kinesiotape24.de weitergeben.

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Bier selber brauen in 10 Minuten….

… na gut, es sind fast 12 Minuten! Unser heutiger Produkttests bzw. Shoptest widmet sich einem jungen Startup aus Giggenhausen (bei Freising – da wo das PLUS-Festival

war!).

Eventuell habt ihr bereits was über das Braufässchen gehört, denn über den Onlineshop wurde letztens bei Galileo berichtet. Da ich die Idee, Bier selber herzustellen ziemlich cool gefunden habe, stelle ich euch nun Braufässchen vor.

Auf der buten, schön gestalteten Startseite klickt man auf den Button “JETZT SELBER KONFIGURIEREN“. Dort angekommen geht der Spaß auch schon los!

Schritt 1: Welche Bier Sorte soll es werden? Ein leckeres Weißbier? Ein Dunkles? Oder doch eher ein naturtrübes Pils?

Wir haben uns hier für die Sorte: Weißbier entschieden.

Schritt 2: Soll dein Bier herb und bitter oder doch eher mild und ausgeglichen sein? Du kannst hier die Intensität des Hopfens bestimmen. (Mild, Standard, Herb)

Wir haben hier einfach mal Standard genommen.

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Serie: Partyfutter für Studentenpartys

Herzlich willkommen zum dritten Teil unserer kleinen Serie zum Thema Kochen als Student. Während sich Teil 1 ganz klassisch um das Kochen an sich drehte und Teil 2 dann die internationale Küche behandelt hat, folgt im dritten Teil nun das passende Partyfutter. Auch zu diesem Thema hält Dr. Oetker ein passendes Kochbuch bereit, welches mehr als 60 unkomplizierte Rezepte für den nächsten Partymarathon bereithält. Mit diesem Kochbuch spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob die Party lange geplant war oder von jetzt auf gleich stattfinden soll.

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Serie: Studentenfutter Multikulti – Abwechslungsreich und vielfältig

Vor einiger Zeit habe ich die kleine Serie zum Thema Kochbücher und Kochen als Student gestartet und euch das Kochbuch Studentenfutter von Dr. Oetker vorgestellt. Heute möchte ich diese Reihe fortsetzen. Wem die Standard-Gerichte zwischenzeitlich aus den Ohren heraushängen und wer gerne etwas Neues ausprobieren möchte, kann sich zum Beispiel einmal an internationalen Gerichten versuchen. Ideale Begleitlektüre dafür: Studentenfutter Multikulti. Exotische Genüsse aus zahlreichen Ländern sorgen für viele verschiedene Spezialitäten und machen die Studi-Küche deutlich interessanter.

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Barre Fassbrause – Zurück in die Zukunft

Zuletzt habe ich mich vor genau einem Monat dem Thema Fassbrause angenommen. Da ist es an der Zeit, eine weitere Fassbrause mal genauer zu betrachten. In den Sorten Zitrone und Holunder kommt die Fassbrause aus dem Hause Barre daher. Im aktuellen My-Trend Test habe ich beide Sorten probiert und bin zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen: eisgekühlt schmeckt die Barre Fassbrause deutlich besser als bei Zimmertemperatur. Nun, Glück hat da, wer einen großen Kühlschrank sein Eigen nennen kann.

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„Mach die Welt grüner!“: Green Cup Coffee – Bio-Kaffeegenuss aus dem Internet

Heute stelle ich euch einen Internetshop rund um Kaffee vor. Wie der Name „Green Cup Coffee“ schon vermuten lässt, wirbt man hier damit, jeden Schritt der Kaffeebohne – vom Anbau, über den Handel und das Rösten bis zur Zubereitung – mit größter Sorgfalt zu beachten.

Damit liegt die Firma voll im Trend. Getreu dem Motto „Du bist, was du isst“ (oder in diesem Falle: trinkst), wird Kaffeefreunden hierzulande wirklich immer wichtiger, ein Produkt zu konsumieren, hinter dem sie voll und ganz stehen können. Guten Gewissens und ganz bewusst genießen zu können, schmeckt scheinbar einfach besser. Bleibt noch die Frage: Hat Green Cup Coffee auch tatsächlich den richtigen Geschmack zum Lieblingskaffee?

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