Technik Archiv

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Far Cry 3 – der Trailer ist Online!

Der folgende Inhalt richtet sich an Personen, die das 18te Lebensjahr vollendet haben.

Als ich vorgestern von einer Aktion im Ubisoft Store gelesen hatte, habe ich auch die Möglichkeit entdeckt, “Far Cry 3“ vorzubestellen.

Worum geht es in Far Cry 3 ? Im Trailer sieht man, dass aus dem Traumurlaub einiger junger Leute auf einer tropischen Insel ein Horror-Trip wird. Sie kämpfen ums Überleben.

Schenkt man einigen ersten Testberichten glauben, dann ist die Grafik “unglaublich gut aussehend“ (Netzwelt)! Ich finde den Trailer sehr schön gestaltet, die Grafik sieht enorm gut aus und auch das Gameplay wird (laut Netzwelt) sehr gut sein. Auf der gesamten Insel gibt es etwas zu entdecken.

Ich werde mir echt überlegen ob ich mir Far Cry 3 hole, denn es klingt echt spannend und sieht auch interessant aus!

Werdet Ihr euch das Spiel (nach dem genialen Trailer) auch kaufen? *g*

 

Kurz noch ein paar Daten:

Far Cry 3 erhält die Kennzeichnung ab 18 und erscheint komplett ungeschnitten in Deutschland!
Preise:
Insane Edition Limited Edition
XBOX / PS 3 79,99 EUR 64,90 EUR
Computer 59,99 EUR 54,95 EUR

Der Artikel kommt am 29.11.2012 in die Läden! 🙂

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Software für die Auftragsbearbeitung und Warenwirtschaft

Egal ob als kleines Unternehmen oder große Firma, die im Internet oder lokal tätig ist, wenn es um das Thema Warenwirtschaft und Auftragsbearbeitung geht, 

kommt man an einer passenden und guten Software längst nicht mehr vorbei. Hierbei noch manuell vorzugehen, würde im Wesentlichen zu viel Arbeit verursachen und somit den Prozess der Warenwirtschaft deutlich verlangsamen. Nun ist es so, dass es auf dem Markt sehr viele Programme und Software-Angebote gibt, die sich im Bereich von Software für die Auftragsbearbeitung ansiedeln. Gerader für kleinere Unternehmen und Firmen stellt sich dabei schnell die Frage, worauf man achten sollte und welche Programme sich hierbei wirklich lohnen. Feststeht, man muss nicht unbedingt Unmengen an Geld für eine solche Software auf den Tisch legen, auch wenn man einen großen Umfang an Funktionen haben möchte. Den Beweis liefert die Software aus dem Hause LEXWARE. Genauer gesagt geht es dabei um das Programm LEXWARE Faktura + Auftrag und auf diese wollen wir in den nächsten abschnitten genauer eingehen. 

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Brauch ich einen Kobo?

Lesen ist wieder in, auch bei jungen Leuten. Zumindest dann, wenn dafür kein dickes Buch in die Hand genommen werden muss. Schließlich macht die ganze Sache mit einem modernen E-Reader viel mehr Spaß.

Ein besonders attraktives Beispiel ist der neue Kobo E-Reader, den es jetzt auch in der angesagten Touch Edition gibt. Die Firma Kobo legt dabei nicht nur großen Wert auf ein ansprechendes Design, sondern auch auf eine außerordentlich hochwertige Funktionalität.

Aber ist ein Kobo E-Reader wirklich sinnvoll? 

Quelle: Redcoon

Es gibt mehrere Argumente, die dafür sprechen. Zum einen ist das handliche Gerät natürlich ungemein praktisch, weil es einfach überallhin mitgenommen werden kann. Im Bus auf der Fahrt zur Arbeit, beim Sonnen am Baggersee oder im Wartezimmer beim Arzt: Der Kobo passt durch seine minimale Größe in jede Handtasche und fällt zudem durch ein sehr geringes Gewicht und eine schlanke Form auf. Die Rückseite ist außerdem schön griffig, so dass die Hände nicht so schnell ermüden.

Ebenfalls sinnvoll: Das Gerät verfügt nur über eine einzige Taste, mit der das Navigieren ein absolutes Kinderspiel ist. Innerhalb kürzester Zeit kann also mit dem Lesen begonnen werden, während Andere vielleicht noch umständlich in ihren dicken Wälzern blättern. Natürlich kann der Nutzer auf dem E-Reader auch seine persönlichen Favoriten speichern.

Weitere interessante Funktionen:

Die Schriftgröße ist genau wie die Schriftart individuell einstellbar, so dass jeder Nutzer sein ganz persönliches Leseerlebnis genießen kann.

Und genau wie in einem „echten“ Buch können auch hier einzelne Passagen markiert werden. So findet jeder seine Lieblingsstelle wieder und es muss kein Kugelschreiber benutzt werden.

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Trend Cloud Computing

Cloud Computing ist das Arbeiten in der virtuellen „Wolke“ des Netzes, die vom Nutzer so betrachtet wird, weil die dahinterstehenden IT-Architekturen nur noch abstrakt erscheinen. Der Cloud Computing Trend hat sich generisch entwickelt, denn faktisch finden schon sehr lange Anwendungen in einer „Cloud“ statt, die im weitesten Sinne meint, dass eigene Daten nicht mehr auf dem eigenen Rechner, sondern im Internet verwaltet werden. Das einfachste Beispiel ist das E-Mail-Hosting. Seit etwa dem Jahr 2009, verstärkt in den Jahren 2010 und 2011 setzten sich zunächst im Business-Bereich, dann auch für Privatanwender SaaS-Lösungen durch (Software-as-a-Service), man sprach von der Cloud, schließlich begann die Telekom ihr Entertainment-Paket ab Ende 2011 so zu bewerben. Es klingt einfach schick, von der Cloud zu sprechen, die übrigens noch bis 2010 von Unternehmern bezweifelt und abgelehnt wurde. Viele Firmen hatten eine gewisse Scheu davor, ihre Daten in den Orkus des Netzes zu schicken, obgleich diese dort ebenso sicher, durch redundante Speicherung möglicherweise sogar sicherer sind als auf dem eigenen USB-Stick. Nach wie vor konkurrieren Intranets und Thin-Client-Server in Firmen mit dem Internet, weshalb gefragt werden darf: Was ist das genau, die „Cloud“?

Cloud-Technologie

Diverse SaaS-Anwendungen verdeutlichen am besten die Cloud-Technologie. Normalerweise wird für jedes Programm eine Hardware, ein Betriebssystem und eine Software benötigt. Noch in den 1990er Jahren konnte die Installation neuer Datenbankprogramme auf Bürorechnern an mangelnder Hardware scheitern, die Kapazitäten älterer Rechner reichten beispielsweise nicht aus, um mit einem Access-Programm unter Windows 95 befriedigend schnell zu arbeiten. Auch die Betriebssysteme waren zueinander wenig bis nicht kompatibel, diese Barrieren beginnen gerade erst, etwa seit 2011, aufzuweichen. Software wurde daher für spezifische Programme oft vom Anbieter eines Betriebssystems per CD verkauft, auf diese

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Die kleinste Kapselmaschine der Welt…. – Cafissimo DUO Pure White

Heute möchte ich euch auch mal wieder was vorstellen. In letzter Zeit habe ich viel um die Ohren, daher hört Ihr von mir momentan weniger.

Es geht hier um die kleinste Kapselmaschine der Welt – genauer um die Cafissimo DUO von Tchibo.

Da ich – mit meinen jungen Jahren *g*  eigentlich nicht so der Kaffee Trinker bin, morgens aber auch irgendwie wach werden muss – habe ich mich dann doch für den Kaffee entschieden. Kaffee gibt es in vielen Sorten & Geschmäcken – von billig bis teuer und von lecker bis …. na Ihr wisst was ich meine 😉 .

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19″ Office Rack 12 HE – Ein Zuhause für den Server

Dies ist ein Gastartikel.

Alle die wie ich ein wenig Technikaffin sind träumen doch vom eigenen Server, keiner virtueller Server im Netz, sondern der eigene Server, der irgendwo in der Wohnung steht und seinen Dienst verrichtet. Schnell wird ein einfaches Rechnergehäuse für einen Homeserver zu klein. Die Serverschränke von lehmann-it.de sind nicht nur in den großen Größen für Rechenzentren zu haben sondern auch in der kleinen Version für das Home Office.

Mit 12 HE (Höheneinheiten) hat ein 19“ Office Rack genug Platz um einen Server mitsamt Zubehör und einigen Erweiterungen zu beherbergen. Praktisch ist der Office Rack alle mal. Viel vom sonst üblichen Kabelgewirr hinter dem eigenen Server kann hier verstaut werden. Es ist auch Platz genug um die Telefonanlage und den Router mit unterzubringen.

Ein Server ist ja zumeist auf Leistung ausgelegt. Da sind dann schon mal einige Kühler im Gehäuse unterwegs die dauerhaft vor sich hin Summen. Wem die dauerhafte Schallbelastung durch den Servern nicht ertragen möchte greift zur Akustik Version des 19Zoll Office Racks. Durch Innenauskleidung mit Akustikschaum wird die vom Server produzierte Geräuschkulisse deutlich gemindert. Wer beim Serverkauf schon auf ein leises Gerät geachtet hat, der hört nach dem Einbau des Servers in das Akustik-Rack von Lehmann nur noch ein Flüstern. Ein Technik Blog rät zu leisen Geräten in der Wohnung, um die allgemeine Akustik gering zu halten.

 

Black is beautiful

Die hochwertige schwarze Pulverbeschichtung lässt den Akustik Rack auch noch gut aussehen. Noch ein paar technische Daten:

–          abnehmbare und abschließbare Rückwand

–          Kabeleinlässe oben und unten

–          2 Dachventilatoren (extra leise )

–          Pulverbeschichtung

–          Innenauskleidung mit Akustikschaum

Fazit: Ein kleiner Serverschrank der die störenden Geräusche  des Servers deutlich reduziert und dem Server samt Zubehör ein schönes Zuhause liefert.