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Brauch ich einen Kobo?

Lesen ist wieder in, auch bei jungen Leuten. Zumindest dann, wenn dafür kein dickes Buch in die Hand genommen werden muss. Schließlich macht die ganze Sache mit einem modernen E-Reader viel mehr Spaß.

Ein besonders attraktives Beispiel ist der neue Kobo E-Reader, den es jetzt auch in der angesagten Touch Edition gibt. Die Firma Kobo legt dabei nicht nur großen Wert auf ein ansprechendes Design, sondern auch auf eine außerordentlich hochwertige Funktionalität.

Aber ist ein Kobo E-Reader wirklich sinnvoll? 

Quelle: Redcoon

Es gibt mehrere Argumente, die dafür sprechen. Zum einen ist das handliche Gerät natürlich ungemein praktisch, weil es einfach überallhin mitgenommen werden kann. Im Bus auf der Fahrt zur Arbeit, beim Sonnen am Baggersee oder im Wartezimmer beim Arzt: Der Kobo passt durch seine minimale Größe in jede Handtasche und fällt zudem durch ein sehr geringes Gewicht und eine schlanke Form auf. Die Rückseite ist außerdem schön griffig, so dass die Hände nicht so schnell ermüden.

Ebenfalls sinnvoll: Das Gerät verfügt nur über eine einzige Taste, mit der das Navigieren ein absolutes Kinderspiel ist. Innerhalb kürzester Zeit kann also mit dem Lesen begonnen werden, während Andere vielleicht noch umständlich in ihren dicken Wälzern blättern. Natürlich kann der Nutzer auf dem E-Reader auch seine persönlichen Favoriten speichern.

Weitere interessante Funktionen:

Die Schriftgröße ist genau wie die Schriftart individuell einstellbar, so dass jeder Nutzer sein ganz persönliches Leseerlebnis genießen kann.

Und genau wie in einem „echten“ Buch können auch hier einzelne Passagen markiert werden. So findet jeder seine Lieblingsstelle wieder und es muss kein Kugelschreiber benutzt werden.

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