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Juicy Beats 17 in Dortmund – Casper, Prinz Pi und Modeselektor (Rückblick)

Wie Tobi bereits angekündigt hat, möchten wir nun mehr auf Konzerte und Festivals gehen, um euch noch mehr vorstellen zu können. Den Anfang habe ich mit dem White Sands Festival gemacht, weiter geht es dann bald mit dem PLUS Festival am Vöttinger Weiher in Freising.
Das Wochenende ist vorbei und damit auch das lang ersehnte Juicy Beats 17. Juicy Beats ist ein Festival welches seit 1996 jedes Jahr im Westfalenpark in Dortmund stattfindet. Ursprünglich sollte es ein Event für elektronische Musik sein, man hört allerdings auch immer mehr Hip Hop und Rock.

Am Samstag bin ich also mit einer Kollegin morgens um 10 Uhr in Osnabrück los gefahren.
Am Dortmunder Hauptbahnhof angekommen, sah man bereits das riesige Juicy Beats 17 Schild mit allen Künstlern die dort aufgetreten sind. Der ganze Bahnhof war abgesichert durch die Polizei (Juicy Beats & Dortmund gegen Bielefeld, na da benötigt man auch ein paar Leute!).

Zum Juicy Beats Festival konnte man dann mit der U-Bahn anreisen. Wir haben uns allerdings (dummerweise) für ein Taxi entschieden. Die kosten vom Bahnhof bis zum Festival betrugen mit dem Taxi ca. 10,00 EUR.
Mit der U-Bahn wäre man da deutlich günstiger hingekommen.

Insgesamt gab es 4 Eingänge und einen Presseingang. Man konnte also praktisch von allen Seiten auf das Gelände drauf. Auf dem Juicy Beats Gelände war dann alles bestens ausgeschildert. Egal zu welcher Bühne man wollte, auf einem der vielen Wegbeschreibungen konnte man die Richtung erkennen. Wer also zum Sonnensegel wollte, musste nur nach der Orange suchen. Wer gerne zu Casper, Prinz Pi oder Modeselektor wollte, der hat ausschau nach dem grünen Apfel gehalten.

Auf dem Weg zu den Bühnen waren viele Messestände wie z.B. von der AOK (hier konnte man beim Glücksrad Luftgitarren, Neonbrillen und Co. gewinnen – musste dafür allerdings ein Formular ausfüllen. Auf dem Formular stand alle Angaben sind freiwillig, auch das Werbeeinverständnis – um mitzumachen musste es aber komplett ausgefüllt werden, sonst durfte man nicht teilnehmen!).
Außerdem die Spardabank (mit Geldautomat), Virtual Nights, ganz cool auch: Ruhrgestalten – dort wurden 5.000 Gesichter für das Cover gesucht.

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