Juicy Beats Festival Archiv

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Juicy Beats 18 – DAS Festival in Dortmund

Das Wetter wird immer besser und die Festival Saison fängt langsam an. Es dauert nur noch knapp eine Woche bis es für mich zum splash! nach Ferropolis geht. Ich war bishe

r nicht auf dem splash! , dafür aber auf dem Juicy Beats 17 im letzten Jahr. Dort hatten neben vielen Künstlern die ich nicht kannte, auch Prinz Pi und Casper einen Gig.

juicy beats 18

Und auch in diesem Jahr findet das Juicy Beats wieder statt. Mittlerweile sind wir beim Juicy Beats 18 angekommen. Dieses Jahr sind zwar weder Casper noch Prinz Pi vor Ort, dafür aber Fritz Kalkbrenner, Marteria und die 257ers! Ein Highlight dieses Jahr ist für mich neben Marteria aber definitiv Patrick Salmen – DER Poetry Slam Gewinner aus dem Jahr 2010 – ich sag nur: “Euphorie“ und “Senseo“ – genial!

Das Juicy Beats 18 findet wie immer im Westfalenpark statt. Das Festival geht nur einen Tag lang und findet am 27.07.2013 bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein statt.

Wer auf’s Festival möchte kann sich die Juicy Beats App runterladen und weiß so immer direkt wo, wann, welcher Act spielt und kann sich auf der Karte sogar Orten lassen. Und wenn Ihr auf’s Auto verzichtet, könnt Ihr mit eurem Ticket sogar kostenlos mit dem Bus oder der Bahn im gesamten VRR Gebiet fahren.

Auf der Webseite des Juicy Beats findet Ihr eine Menge Informationen. Von Hotelempfehlungen bis hin zum Ticketshop findet Ihr dort alles.

Besonders cool finde ich ja wie auch in letztem Jahr, dass die Bühnen nicht irgendwie langweilig nummeriert sind, sondern durch Obst gekennzeichnet sind. So findet Ihr die Mainstage (den Apfel) oder die Konzerthaus Stage (Ananas) bestimmt ganz schnell. Die Acts in diesem Jahr sind mindestens genau so cool wie im letzten Jahr und ich hoffe, dass wir auch wieder vor Ort sind um für euch zu berichten.

Also bis dahin!

Den kompletten Artikel über das Juicy Beats 18 werdet ihr übrigens auf Festival-Blogger wiederfinden.

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Juicy Beats 17 in Dortmund – Casper, Prinz Pi und Modeselektor (Rückblick)

Wie Tobi bereits angekündigt hat, möchten wir nun mehr auf Konzerte und Festivals gehen, um euch noch mehr vorstellen zu können. Den Anfang habe ich mit dem White Sands Festival gemacht, weiter geht es dann bald mit dem PLUS Festival am Vöttinger Weiher in Freising.
Das Wochenende ist vorbei und damit auch das lang ersehnte Juicy Beats 17. Juicy Beats ist ein Festival welches seit 1996 jedes Jahr im Westfalenpark in Dortmund stattfindet. Ursprünglich sollte es ein Event für elektronische Musik sein, man hört allerdings auch immer mehr Hip Hop und Rock.

Am Samstag bin ich also mit einer Kollegin morgens um 10 Uhr in Osnabrück los gefahren.
Am Dortmunder Hauptbahnhof angekommen, sah man bereits das riesige Juicy Beats 17 Schild mit allen Künstlern die dort aufgetreten sind. Der ganze Bahnhof war abgesichert durch die Polizei (Juicy Beats & Dortmund gegen Bielefeld, na da benötigt man auch ein paar Leute!).

Zum Juicy Beats Festival konnte man dann mit der U-Bahn anreisen. Wir haben uns allerdings (dummerweise) für ein Taxi entschieden. Die kosten vom Bahnhof bis zum Festival betrugen mit dem Taxi ca. 10,00 EUR.
Mit der U-Bahn wäre man da deutlich günstiger hingekommen.

Insgesamt gab es 4 Eingänge und einen Presseingang. Man konnte also praktisch von allen Seiten auf das Gelände drauf. Auf dem Juicy Beats Gelände war dann alles bestens ausgeschildert. Egal zu welcher Bühne man wollte, auf einem der vielen Wegbeschreibungen konnte man die Richtung erkennen. Wer also zum Sonnensegel wollte, musste nur nach der Orange suchen. Wer gerne zu Casper, Prinz Pi oder Modeselektor wollte, der hat ausschau nach dem grünen Apfel gehalten.

Auf dem Weg zu den Bühnen waren viele Messestände wie z.B. von der AOK (hier konnte man beim Glücksrad Luftgitarren, Neonbrillen und Co. gewinnen – musste dafür allerdings ein Formular ausfüllen. Auf dem Formular stand alle Angaben sind freiwillig, auch das Werbeeinverständnis – um mitzumachen musste es aber komplett ausgefüllt werden, sonst durfte man nicht teilnehmen!).
Außerdem die Spardabank (mit Geldautomat), Virtual Nights, ganz cool auch: Ruhrgestalten – dort wurden 5.000 Gesichter für das Cover gesucht.

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