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Aronia – Volle Kraft aus der Apfelbeere

Wikipedia leitet bei einer Anfrage zur Aronia-Frucht direkt auf den Artikel zur Apfelbeere weiter. Dazu steht bei Wikipedia zur Apfelbeere folgendes:

Die erbsengroßen, schwarzen, häufig wachsartig überzogenen Früchte, die ab Mitte August bis Oktober geerntet werden können, schmecken süß-säuerlich-herb, heidelbeerähnlich. Die Beeren werden entweder getrocknet (wie Rosinen) verwendet, oder durch Dampfentsaften als Saft getrunken. Aufgrund des hohen Flavonoid-, Folsäure-, Vitamin-K- und Vitamin-C-Gehalts[2] zählt(e) die Aronia in Polen und Russland zu den Heilpflanzen. In vitro wurde nachgewiesen, dass Beerenextrakt von Aronia melanocarpa den oxidativen Stress, hervorgerufen durch Operation oder in verschiedenen Phasen der Chemotherapie, bei Patienten mit invasivem Brustkrebsdank seiner antioxidativen Wirkung signifikant reduziert.

Scheint also ganz schön gesund zu sein, diese Aronia. Grund genug, die Frucht einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

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