Sicher unterwegs in der Cloud

Immer mehr unseres alltäglichen Internet-Lebens findet in der Cloud statt. Hier werden Daten ausgetauscht und abgespeichert wie z.B. über Dropbox. Es werden Programme dort abgespielt, wie die neuen Versionen von Adobe Software, wozu auch der Photoshop gehört. Insgesamt werden immer mehr öffentliche und private Clouds eingerichtet, die unser Leben noch abhängiger von einem Internetzugang machen. Doch wie sorgt man dafür, dass die dort hinterlegten Daten auch sicher sind? Das wollen wir Euch in diesem Artikel aufzeigen.

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Verschlüsselungssoftware macht die Cloud sicher

Man kann mit verschiedenen Programmen die eigenen Daten in der Cloud zusätzlich verschlüsseln und sich so vor Datenmissbrauch schützen. Dazu gibt es zum Beispiel von Trend Micro für Cloud-Sicherheit das Produkt „Secure-Cloud“. Mit diesem Verschlüsselungsservice kann man effizient und benutzerfreundlich die eigenen vertraulichen Informationen in der Cloud schützen. Wir haben das Produkt bereits ausgetestet und können es von daher empfehlen, auch wenn wir die genauen technischen Abläufe nicht zu 100% nachvollziehen können. Dazu gibt es aber auf der Webseite ein entsprechendes Tutorial.

Für alle Interessenten, sei auf die kostenlose Testversion verwiesen, die allen Neukunden angeboten wird. So kann man sich selbst von der Qualität überzeugen.

Braucht man einen zusätzlichen Schutz?

Bei Clouddiensten kann es schon mal vorkommen, dass man nicht immer 100% sicher ist, wer grade Zugriff auf die Daten hat und wer nicht. Ein zusätzlicher Schutz kann in diesem Fall helfen. Auch kann es durchaus Sinn machen manche sensible Daten einfach noch mit einem zusätzlichen Schutz auszustatten. Grade nach dem NSA-Skandal ist dieses Thema ja in Deutschland sehr sensibel. Hier kann man bestimmt den einen oder anderen Hacker mit dem zusätzlichen Schutz abschrecken.

In einem besonderen Maße ist auf einen Schutz zu achten, wenn sich Unternehmensdaten durch die Cloud bewegen. Hier ist ein entsprechender Schutz sehr empfehlenswert.

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