Kaum sind die Lichterketten im Schrank verstaut, ist das Jahr schon fast wieder um und Weihnachten steht mal wieder vor der Tür. Wir wollen euch daher ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie ihr halbwegs stressfrei durch die letzten Tag vor Weihnachten kommt.
Shopping nicht ohne Einkaufsliste
Damit ihr nicht wie die halbe Welt im vorweihnachtlichen Stress versinkt, kann das Shoppen elegant mit einer Einkaufsliste vereinfacht werden. Ob im Handy gespeichert, auf einem Zettel notiert oder bei Gehirnakrobaten im Kopf – die gute alte Einkaufsliste ist nach wie vor ein wichtiges Utensil, um sich bei den Weihnachtseinkäufen nicht zu verzetteln. Dazu gehören nicht nur die Weihnachtskarten und die Zutaten für den Festtagsschmaus, sondern vor allem natürlich die Geschenke und Gutscheine. Letztere liegen im Trend, da sie der beschenkten Person eine gewisse Freiheit bei der Auswahl überlassen. So freuen sich Filmfreaks über Kinogutscheine, Glücksspieler über Online-Spielrunden im Platincasino und Feinschmecker über einen Gutschein für ein exklusives Dinner. Doch auch Gutscheine müssen rechtzeitig bestellt oder besorgt werden.
Am besten ist es, die Weihnachtsliste mit all den wichtigen Notizen möglichst früh anzulegen und dann regelmäßig zu pflegen. Schließlich kommen die besten Ideen oft dann, wenn man gar nicht drüber nachdenkt. Dann ist es gut, eine Möglichkeit zu haben, diese Gedanken für später abzuspeichern.
Für das Abarbeiten der Listen sollte man sich einen Shoppingplan zurechtlegen: Welche Geschäfte kommen infrage, welche Online-Anbieter eignen sich und welche Posten kann man in einer Bestellung zusammenfassen? Eine sorgfältige Organisation der Einkäufe hat nicht nur den Vorteil, Stress zu vermeiden, sondern auch genug Zeit zu sparen für einen gemütlichen Bummel über den Weihnachtsmarkt oder ein leckeres Heißgetränk auf dem heimischen Sofa.
Prioritäten setzen und festliche Stimmung genießen
Wenn nur noch wenig Zeit bleibt bis zu den Festtagen, dann ist der Kalender oft gefüllt mit zahlreichen Terminen: Der Betriebsausflug mit den Kollegen, diverse Adventsfeiern der Kinder oder Basteltage in Kindergärten und Schulen – die Liste mit Veranstaltungen rund um Weihnachten ist bei vielen Menschen lang. Da gilt es, Prioritäten zu setzen und den einen oder anderen Termin nicht wahrzunehmen. Immerhin ist die Teilnahme an diesen Events zumindest in den allermeisten Fällen freiwillig.
Um die festliche Stimmung in vollen Zügen genießen zu können, reicht ein gemütlicher Tag in den eigenen vier Wänden oft aus, wenn er mit frischem Plätzchenduft, Kerzenschein, Weihnachtsliedern und im besten Fall mit einem warmen Kaminfeuer garniert wird. In solchen Momenten könnte es kaum klarer werden, warum Weihnachten auch als „Fest der Sinne“ bezeichnet wird!