In diesem Artikel wollen wir uns mit Liquids für E-Zigaretten beschäftigen. Die Auswahl ist schließlich riesig und wird gefühlt auch jede Woche größer. Grund genug für uns, um sich mit der Frage zu beschäftigen: Welches Liquid passt am besten zu mir? Wer hier eine pauschale Antwort sucht, der wird leider nicht fündig. Wir liefern euch aber Ansätze, um ein paar Dinge auszuprobieren und so das für euch individuell passende Liquid auszumachen.
Welche Liquid-Arten stehen zur Auswahl?
Die Auswahl am Markt ist zum Glück sehr groß. Das bringt zwar auch viele Entscheidungsmöglichkeiten mit sich, aber erhöht eben auch die Chance, dass es gut passende Liquids für jede Geschmacksrichtung gibt.
Viele Raucher, die auf die E-Zigarette umsteigen, bevorzugen zum Start Aromen, die dem gewohnten Tabakgeschmack nah kommen. Dafür gibt es spezielle Tabak-Liquids, die dem originalen Geschmack wirklich sehr nah kommen. Für den Einstieg ist das sicherlich eine gute Wahl und liefert euch hoffentlich eine gute Grundlage für weitere Experimente.
Wer süße Aromen gerne mag, der kann sich vor allem im Bereich der Süßigkeiten-Aromen und bei den Frucht-Aromen ausprobieren. Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten, die sich eben auch für viele unterschiedliche Vorlieben und Geschmäcker eignen. Es gibt bspw. die Liquids Cola, Melone, Erdbeere, Cheesecake oder Candy. Wie wäre es also mal mit einem Versuch?
Noch eine große Gruppe sind die Menthol oder Spearmint Liquids. Diese sind auch für den Einstieg gut geeignet und überzeugen viele Nutzer durch den insgesamt eher neutralen Geschmack. Vor allem im Sommer gelten die Menthol Liquids aber auch als erfrischend.
Welches Liquid ist die beste Wahl?
Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Geht von eurem eigenen Geschmack aus und probiert immer mal was Neues aus. Die besten Tipps bekommt ihr sicherlich von Freunden und Bekannten. Außerdem kann es sich lohnen auch mal verschiedene Marken auszuprobieren. Manchmal schmeckt der gleiche Geschmack dann dennoch ganz anders.
Liquids selber mischen geht auch
Wenn ihr dann schon ein paar Sachen ausprobiert habt, könnt ihr später auch eigene Liquids mischen und so weiter an dem für euch besten Geschmack arbeiten. Dazu bietet es sich aber an ein wenig die Mischverhältnisse zu kennen. Wenn ihr euch da heran tasten wollt, dann bietet sich ein Liquidrechner an, der die grundlegenden Elemente schon mal für euch aufzeigt. Danach seid ihr dann mit eurer eigenen Kreativität gefragt.