Jeder Student kennt die Situation, wenn nach einem anstrengenden Unitag noch das obligatorische Einkaufen, Kochen und einen Haufen Hausarbeit erledigt werden muss. Am nächsten Morgen klingelt der Wecker dann wieder zur gewohnt frühen Stunde, weil die Vorlesungen an der Universität warten. Danach wird noch gelernt und an der wichtigen Seminararbeit getüftelt, bevor das Wochenende mit einer Feierlichkeit nach der Anderen auf einen wartet. Normalerweise ist dieses Pensum nur mit Hilfe von etlichen Litern Kaffee und Energydrinks zu schaffen.
Glücklicherweise gibt es dafür endlich eine Alternative, die sich sogar aus komplett natürlichen Inhaltsstoffen zusammensetzt, darüber hinaus zuckerfrei und somit auch problemlos täglich verzehrbar ist. Die Rede ist von nao® brain stimulation: einem neuen Energielieferanten, bestehend aus dem ayurvedischen Kraut Brahmi, Matcha, grünen Kaffeebohnen sowie wichtigen B-Vitaminen und Eisen. Wir haben den neuen Muntermacher im Alltag getestet und wollen euch hier von unserem Praxistest und unseren Erfahrungen berichten.
Wirkungsvoller Energielieferant oder doch nur leere Versprechungen?
Wie bei vielen neu erschienenen und viel besprochenen Superfoods, Energieboostern oder ähnlichen Wundermitteln, waren wir vor der Einnahme von nao® brain stimulation anfangs kritisch, ob das Produkt wirklich hält was es verspricht und vor allem, ob es auch gut verträglich ist. Vor allem der Angabe, dass die kleinen, roten Dragees bereits nach 60 Minuten ihre Wirkung entfalten und acht Stunden am Stück fit halten sollen, standen wir vor unserem Praxistest skeptisch gegenüber.
Die erste Einnahme im Praxistest
Im Rahmen unseres Praxistests haben wir die Pillen ein paar Tage lang zur Arbeit genommen und dafür auf Kaffee etc. verzichtet. Die Ergebnisse haben uns überrascht. Tatsächlich setzte die Wirkung merklich bereits nach etwa einer Stunde ein. Der kleine Kick, den man sonst von Kaffee oder Energydrinks kennt, bleibt aus, aber unsere Erfahrungen mit dem Produkt haben uns positiv überrascht. Wir haben uns richtig gut und wach gefühlt und das über Stunden. Arbeiten, Lesen, Konzentrieren – alles kein Problem. Selbst nach dem Mittag blieb das obligatorische Mittagstief halbwegs in seinen Ansätzen. Da wo sonst Kaffee oder Energydrinks zum Einsatz kommen, haben wir bewusst darauf verzichtet, um das Testergebnis nicht zu verfälschen. Unsere Erfahrungen zeigen: hier kann nao® eindeutig punkten.
Ein Blick auf die Inhaltsstoffe
Um herauszufinden wie es sein kann, dass ein natürliches, aus unterschiedlichen Heilpflanzen der traditionell Chinesischen Medizin bestehendes Erzeugnis, solch einen leistungssteigernden Effekt haben kann, haben wir uns näher mit den Inhalts- und Wirkungsstoffen von nao® beschäftigt. Laut des Herstellers werden ausschließlich Zutaten aus Pflanzen, Mineralstoffen und Vitaminen verarbeitet, die von zertifizierten deutschen Rohstofflieferanten bezogen werden. Beispielsweise stammt das enthaltene Koffein aus reifen, jedoch ungerösteten, grünen Kaffeebohnen, die ganz nebenbei auch einen hohen Anteil an Vitaminen, Antioxidantien sowie ungesättigten Fettsäuren aufweisen können. Darüber hinaus liefern die zerriebenen Matcha-Teeblätter die nötige Stimulation für das Gehirn, da sie reich an Aminosäuren, Catechinen und Koffein sind. In Kombination mit dem ayurvedischen Brahmikraut, welches die Kommunikation zwischen unseren Nervenzellen verbessert und gleichzeitig durch den Neurotransmitter GABA Angst und Stress reduzieren kann, wirkt das Produkt definitiv leistungssteigernd.
Fazit zum Praxistest: Eine Erfahrung ist es wert
Wir haben das Produkt in unserem Alltag für ca. 1 Woche getestet und dabei täglich eine Pille genommen. Wir haben dabei auf Kaffee und Energydrinks verzichtet, um das Testergebnis nicht zu verfälschen. Nao® brain stimulation hat uns dabei mit einer spannende Wirkung imponiert. Das Auf und Ab des Tages, das durch Kaffee und Co. ausgelöst wird, hat sich ein wenig gelegt und eher zu einem konzentrierten Dauerzustand gefühlt. Man kommt gefühlt leichter in den berühmten Flow. Auch von Nebenwirkungen ist bis zum jetzigen Zeitpunkt nichts zu spüren, so dass wir ein recht positives Fazit mit positiven Erfahrungen ziehen können. Einen Versuch ist das neue Präparat auf jeden Fall wert und zum Testen übrigens auch kostenlos zu bekommen.