Longboards – der Trend im Test

Im Sommer sieht man auf den Straßen immer wieder verschiedene Fortbewegungsmittel. Das Gängigste ist wohl das Fahrrad, aber im Laufe der Zeit hat man auch mal die verschiedensten Trends auf der Straße gesehen, wie z.B. Cityroller oder Skateboards. Seit ein paar Jahren sieht man nun auch immer häufiger Menschen auf den Straßen, die auf einem Longboard ganz gemütlich an einem vorbei fahren. Wir waren neugierig und haben für euch den neusten Trend aus den USA getestet.

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Was ist ein Longboard?

Das Longboard ist ähnlich wie ein Skateboard, nur wesentlich länger und das Longboard hat weiche und große Rollen. Beim Skaten geht es eher um die Tricks und mit dem Longboard kann man ganz entspannt durch die Gegend düsen. Daher ist das Longboard besonders bei den jüngeren Leuten ein beliebtes Fortbewegungsmittel geworden.

Longboards für Anfänger

Wenn man anfängt, sich mit Longboards auseinander zu setzen, fällt einem zuerst auf, dass die Preise bei den verschiedenen Boards und Herstellern extrem variieren. Richtig gute Longboards können dann auch schon mal 300 € kosten, aber das sind dann auch eher welche für die Profis. Aber wenn man noch gar keine Erfahrung hat, dann reicht auch ein günstiges Longboard für unter 150 € aus. Für alle, die noch mehr über Longbards für Einsteiger erfahren wollen, die können mal einen Blick auf diese Webseite werfen. Hier erfahren Einsteiger alles, was sie wissen müssen.

Longboard fahren üben

Wenn man anfängt mit dem Longboard zu fahren, sollte man sich erst einmal eine Fläche suchen, auf der man entspannt üben kann. Auf gar keinen Fall sollte man als Anfänger in den Straßenverkehr, denn am Anfang hat man noch nicht so die Kontrolle über das Longboard und so wird man schnell eine Gefahr für sich und andere. Am besten sind große freie Flächen, auf denen nicht so viele Menschen und Hindernisse sind. So kann man sich am Anfang auf das Fahren konzentrieren und muss nicht auf Autos, Fußgänger oder Fahrradfahrer achten. In Berlin gibt es zum Beispiel das Tempelhofer Feld, was sich super zum Üben eignet. Auch ruhige Gewerbegebiete sind gut geeignet, denn hier gibt es große Flächen und meistens wenig Verkehr.

Man benötigt auch nicht sehr viel Übung, um sicher auf dem Longboard fahren zu können und auch Kurven und Slalombewegungen sind nach ein paar Übungsstunden kein Problem mehr. Natürlich braucht man eine gewisse Körperbeherrschung und am Anfang sollte man auch noch einen Helm und Schoner tragen, aber schon nach ein paar Wochen kann man ganz entspannt und sicher auf dem Longboard fahren. Dieses Video vermittelt einen guten Eindruck davon, was alles möglich ist 😉

Unser Fazit zum Longboard

Wenn man sich sicher auf dem Longboard fühlt und auch damit bremsen und lenken kann, dann kann man sein Longboard auch ohne Probleme als Fortbewegungsmittel nutzen. Da aber Longboards im Straßenverkehr nicht erlaubt sind und man nur auf Fußgängerwegen fahren darf, sind natürlich nicht alle Strecken für das Longboard geeignet. Man sollte also immer vorher überlegen, wo man langfahren kann und ob es Sinn macht, die Strecke mit dem Longboard zu fahren und ob man niemanden mit dem Longboard behindert.

Wir finden auf jeden Fall, dass es super Spaß macht, mit dem Longboard durch die Gegend zu cruisen und das es ein tolles Fortbewegungsmittel ist.

Über Elin

Ich bin die Neue. Ich unterstütze Clemens und ich werde Euch regelmäßig mit Trends aus den Bereichen Mode, Musik, Reisen, usw. versorgen.