CRM Systeme im Vergleich

Dies ist ein Gastartikel.

Was macht ein erfolgreiches Unternehmen aus? Eine gute Idee, die richtige Werbung und Vermarktung oder vielleicht doch das gute Arbeitsklima innerhalb der Firma? Nun, vermutlich tragen all diese Punkte dazu bei, aber nicht zuletzt ist auch das Management ein entscheidender Faktor, den die Geschäftsleitung nicht aus den Augen verlieren sollte.

Kunden-Management im Unternehmen

Aus diesem Grund möchte ich heute ein Thema anschneiden, das sich besonders an Unternehmensgründer, genauso aber auch an eingestandene Firmen richtet. Das Management einer Firma erfordert viel Planung und ein gut durchdachtes und funktionierendes System, denn schließlich häufen sich mit jedem weiteren Kunden auch entsprechende Daten an, die optimal aufbereitet werden sollten. Ein spezieller Punkt ist in diesem Zusammenhang gerade in der heutigen Zeit interessant, nämlich das Kundenmanagement, im Fachjargon als „Customer Relationship Management“ oder kurz „CRM“ bezeichnet. CRM Systeme sind nun längst keine unbekannte Randerscheinung mehr und werden bereits von vielen Unternehmen erfolgreich genutzt, aber wie finden wir aus der vorhandenen Fülle von Möglichkeiten und unterschiedlich ausgerichteten CRM Systemen das richtige Produkt, das optimal auf unser individuelles Unternehmen zugeschnitten ist?

An diesem Punkt kommt eine neuartige Software-Lösung ins Spiel, die ich euch nun etwas detaillierter vorstellen möchte. Dabei handelt es sich um einen CRM-Vergleich, der die passenden CRM Systeme für eine Firma aufgrund auswählbarer Kriterien herausfiltert und so die entsprechenden Systeme aufzeigt. Diese durchaus praktische wie auch nutzbringende Möglichkeit stammt von dem Anbieter SelectCRM (www.selectcrm.de), der neben dem Vergleichsportal noch weiterführende Informationen zum Thema CRM bietet.

CRM Systeme vergleichen

Der Vergleich selbst zeigt sich als benutzerfreundlich und einfach in der Handhabung. Hat man die entsprechende Unterseite über die bereits genannte Website geöffnet, kann man sich zuerst zwischen einem angepassten Infopaket oder dem Standard-Infopaket entscheiden, die im Übrigen beide kostenlos sind. Wir entscheiden uns für ein angepasstes Paket, bei dem wir selbst auswählen können, welche Kriterien bei unserer Auswahl berücksichtigt werden sollen. Zuerst wird nun genannt, in welcher Preisklasse sich die späteren CRM-Systeme befinden sollen, dabei wird zwischen dem Basis, Mittel- und Topsegment unterschieden. Nachdem wir nun unsere Auswahl getroffen und bestätigt haben, bittet uns die sogenannte „CRM-Software-Checkliste“ um einige Angaben, die mittels Kreuzchen gesetzt werden.

Darunter befinden sich unter anderem der Kompetenzschwerpunkt des Unternehmens, das Kontaktmanagement, das Marketing oder die technischen Eigenschaften, die in jeweils unterschiedliche Unterpunkte aufgeteilt sind, von denen die für das eigene Unternehmen passenden ausgewählt werden. Ein praktischer Helfer in diesem Auswahlbildschirm sind die anklickbaren Fragezeichen, die zu jedem Punkt eine hilfreiche Erläuterung geben und so die Auswahl erleichtern. Nach einem erneuten Bestätigen der Auswahl erscheint auch schon die Ergebnisausgabe, die uns die besten CRM Systeme in Bezug auf unsere Kriterien zeigt. Hinter den verschiedenen CRM Systemen finden wir zudem eine Prozentanzeige, die aufzeigt, inwieweit unsere Kriterien mit dem jeweiligen System übereinstimmen.

Im letzten Schritt kann ein kostenloses Informationspaket angefordert werden, das ausführlich über die gewählten CRM Systeme berichtet. Zu dem Paket gehören außerdem ein kostenloser USB-Stick, ein CRM-Buch über Kundenbindung sowie nützliche White Papers und Fallstudien. Lediglich die Kontaktdaten müssen hier angegeben werden, damit das Paket verschickt werden kann.

Zuletzt sei noch gesagt, dass sich SelectCRM nicht nur für interessierte Nutzer der Systeme anbietet, sondern auch direkt von den Lieferanten der CRM Softwares genutzt werden kann. Diese haben die Möglichkeit, ein Hersteller-Profil anzulegen und so in den Vergleich des Portals miteinbezogen zu werden.

Dies ist ein Artikel eines Gastautors.