Dropscan – das junge Startup aus Berlin!

Es ist mal wieder spät geworden heute, trotzdem stelle ich euch einen Anbieter vor, der euch eine Menge Arbeit und auch Platz schaffen kann. Die Rede ist von Dropscan, einem junges Startup aus Berlin.

Durch My-Trend kommt natürlich eine Menge Post zusammen, die bisher bei uns im Ordner gesammelt wurde. Irgendwann ist so ein Ordner natürlich auch mal voll. Was tun wenn ein Brief gesucht wird, der irgendwo zwischen all den ganzen anderen ist? Ich wollte schon immer den ganzen Ordner einscannen, habe mir sogar ein MFC von brother dafür geholt. Doch über 200 Seiten zu scannen dauert damit sicher einige Stunden.

Im Netz bin ich also auf Dropscan aufmerksam geworden. Auf dem Blog von Netzwertig habe ich einen Artikel über das Startup gefunden und wollte es dann doch direkt mal testen. Zuerst war ich etwas skeptisch ob ich nun wirklich den ganzen Ordner weg schicken soll, schließlich waren eine Menge Lieferscheine und Briefe dabei die ich ungern verlieren wollte. Da auf dem Dropscan Konto bei der Anmeldung bereits 50 Scans frei sind habe ich mich dann doch dazu entschlossen meine Dokumente in einen Umschlag zu stecken und direkt nach Berlin zu schicken.

So geht’s

Erst einmal muss man sich natürlich anmelden. Die Anmeldung ist kostenlos und in wenigen Minuten erledigt. Wie bereits erwähnt gibt es 50 Scans umsonst.
Nachdem man sich angemeldet hat kann man einen neuen Auftrag erstellen. Dazu gibt man diesem einen Namen (in meinem Fall MyTrend)
und wählt aus wie viele Seiten (A3 – A7) man ungefähr einschickt. Je nachdem ob es mehr oder weniger sind wird der Rest entweder per Lastschrift eingezogen oder man hat ein Guthaben nach dem Scan.

Danach wählt man noch aus ob man die Unterlagen nach dem Scan zurück möchte (3,90 EUR) oder ob sie datenschutzgerecht  entsorgt werden sollen. Alternativ können die Daten auch auf DVD/USB (6,90/9,90 EUR) gespeichert werden.
Wenn die Unterlagen bei Dropscan angekommen sind dauert es maximal 3 Tage (bei mir waren die Scans 1 Tag später bereits im Postfach). Man bekommt also entweder eine Mail mit dem Link zur PDF Datei oder die Scans direkt in sein Dropbox Konto.

Nun können die PDF’s ganz einfach durchsucht werden – dabei ist jede Seite ein Dokument (außer Vorder- und Rückseite sind bedruckt oder die Dokumente sind mit einer Büroklammer zusammen geheftet). So kann man also ganz praktisch jedes Schriftstück, jede Rechnung etc. suchen ohne dabei den ganzen Ordner zu durchwühlen.

Mein Fazit
Es lohnt sich echt seine Unterlagen für nur 0,05 EUR (also 5ct!) pro Seite zu Scannen. Man hat eine Menge Papierkram weniger und spart sich so auch etwas Platz. Die Dokumente sind durchsuchbar und werden schnell gescannt. Der Support ist sehr freundlich und die Idee sowas auch für Privatkunden anzubieten finde ich cool. Ich werde mein Dokumente jetzt auch weiterhin dort scannen lassen. Viel Glück euch weiterhin! 🙂

 

Über Clemens

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